Story in German

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ISAF
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Story in German

Post by ISAF » Sun Sep 14, 2003 12:21 pm

Professionisten

Mark schritt langsam die lange Reihe der Endfertigungsmaschinen ab, während er sein Sandwich aß. Außer dem Surren der Motoren und dem Geräusch bearbeiteter und fallender Plastikteile war kaum etwas zu hören, fleißige Hände arbeiteten fast lautlos.
Mark war noch jung, aber alt genug um sich an die Zeiten zu erinnern, als billige, unqualifizierte Arbeitskräfte hier gearbeitet hatten.
Ständige Ermahnungen, Kontrollen, Zurechtweisungen, Einschulungen für die einfachsten Arbeiten, und himmelschreiende Schwächen, wenn es um eigenständiges Denken ging. Fünfzig Prozent dieser Arbeiter hatten sich in einem ständigen Umwälzprozess befunden, Kündigungen, Entlassungen und Neueinstellungen. Die andere Hälfte waren die Art von Versager die nichts anderes wollten, weil sie nichts anderes konnten.
Heute war das alles anders. Diese Menschen waren Profis, sie verdienten gut, weil sie gute Arbeit leisteten. Sie arbeiteten Schichtbetrieb. Acht Stunden mit 15 Minuten Pause. Acht Stunden höchster Konzentration. Keine Rauchpausen, keine Gespräche über irgendwelche Bettgeschichten, keine Aufregung über den Nebenmann (, obwohl die meisten Arbeiter hier sowieso Frauen waren und auch immer noch sind.) Nur professionelles Arbeiten und die dadurch verursachten Geräusche. Das ganze auch noch bei gleichbleibend hoher Qualität und Leistung.
Ja, diese Leute waren effektiver als Roboter, zumindest beim derzeitigen Stand der künstlichen Intelligenz.
Mark musste daran Denken, als damals seine Abteilung beschuldigt worden war acht Prozent an Effektivität eingebüsst zu haben. Als Überwacher war er dafür verantwortlich, doch eine genauere Untersuchung hatte ergeben, dass der Fehler in der Fertigung gelegen hatte. Die hatten die Teile falsch gepresst. Anstatt sich jedoch zu beschweren oder hilflos die Arbeit ruhen zu lassen, hatten seine Mädchen die zusätzlichen zwei Millimeter und den höheren Grat einfach abgefräst und so aus einer Fehlproduktion ein Qualitätsprodukt gemacht. Es war eben ihre Aufgabe. Würden Roboter diese Teile bearbeiten, hätten sie drei Wochenproduktionen zurückholen und einschmelzen lassen können.
Mark hatte allen Grund auf seine Abteilung stolz zu sein und er war es auch. Seine eigene Frau arbeitete hier und Mark fand das großartig. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit hätte er sich nicht vorstellen können mit jemandem aus dieser Sparte etwas anzufangen.
Die Zeiten hatten sich geändert. Dies waren keine Hilfsarbeiter mehr, sondern hochqualifizierte Spezialisten. Sein auf- und abschreiten der Reihen hatte weniger den Zweck der Überwachung, denn zu überwachen gab es nichts, vielmehr liebte er es ihnen zuzusehen.
Er blieb an Judys Platz stehen, es war eine Freude sie zu betrachten. Ihre schlanken Finger griffen ein Teil aus der Kiste, blitzschnell, während sie es nach oben zur Maschine führte drehte sie es bereits in die richtige Position während ihre rechte Hand das vorhergehende Teil in den Schacht für die fertigen Teile beförderte. Der Schacht für Ausschussteile wurde hier oben in der Endfertigung nur selten benutzt und wenn, dann war das Teil wirklich vollkommen unbrauchbar.
Judys Linke führte den Teil über die Klingen, zwei Seiten in einer einzigen, fließenden Bewegung. Als nächstes der Fräser, zwei Sekunden, fertig. Dann in die Bürsten. Mit der Rechten entnommen und eingeworfen, während die Linke schon wieder nach dem nächsten Teil griff. Ein perfekter Fluss, perfekt ausgeführt. Die Arbeitsleuchte spiegelte sich in Judys Ehering. Marks Augen folgten dem Muster das dieser gleißende Lichtpunkt durch die Bewegung ihrer Hand erzeugte. Immer gleich, immer perfekt. Mark war stolz auf seine Frau.
Ein kurzer Hupton kündigte das Ende der Schicht an. Niemand kümmerte sich darum, es wurde unvermindert weitergearbeitet. Es war Marks Aufgabe die Schicht zu beenden, nur ihm hatte das Signal gegolten, aber es waren noch weitere fünf Minuten bis dahin. Die Ablösung war noch nicht angekommen. Gut, er befand sich bereits an Judys Platz. Ein kleines Privileg mit dem Überwacher verheiratet zu sein war es, die Schicht etwas früher als die anderen zu beenden.
Er griff nach dem Modul an ihrem Nacken und löste den Sicherheitsverschluss. Es glitt zwei Zentimeter heraus und Judy stockte.
Es dauerte ein paar Sekunden bis man die Unterbrechung verkraftet hatte. Mark nahm das Hausfrauenmodul aus seiner Tasche und setzte es schnell ein. Sie drehte den Kopf und lächelte ihn an.
„Schon wieder vorbei?“ flüsterte sie
„Ja“ antwortete er genauso leise, als ob sie die Stille der Halle nicht stören wollten.
„Was machst du heute zum Abendessen?“
Sie grinste „Weiß nicht, lass dich überraschen“
„Also gut“ er zwinkerte ihr zu, „Jetzt beeil dich, bevor das Gedränge in der Umkleide beginnt“. Was auch immer es zum Abendessen gab, es würde ihm schmecken, das Modul enthielt alle seine Lieblingsgerichte.
Ein flüchtiger Kuss und sie lief richtung Sozialräume.
Mark sah ihr noch nach wie sie auf dem Weg bereits ihr hochgestecktes Haar öffnete und es ausschüttelte. Gut, das würde ihr Modul verdecken.
Die Ablösung kam ihr schon entgegen und Mark musste zusehen ob auch alles klaglos verlief.
Überall in der Halle das selbe Bild, nach und nach fand jeder seinen zugeteilten Arbeitsplatz. Sie nahmen ihren Vorgängern die Programmmodule heraus und tauschten die Plätze, worauf der neuen Schicht die Module von den bisherigen Arbeitern wieder eingesetzt wurden.
Er wartete an Judys Platz bis ihre Nachfolgerin zur Stelle war. Ein neues Mädchen, das Schild an ihrer Bluse wies sie als Cindy aus.
„Alles Klar?“
„Ja“
„Das erste mal?“
Sie lächelte schüchtern.
Mark setzte das Programm Modul ein und Cindy, die nun an Judys Platz saß, begann genauso geschickt die Teile zu bearbeiten wie Judy es zuvor getan hatte.
Zwei kleine Lichtpunkte diesmal, denn Cindy trug noch einen silbernen Ring an ihrem Daumen, bildeten ein neues Muster aus Geschwindigkeit und Professionalität.
„Hübsch“ dache Mark „und nicht nur ihre Hände“, dann inspizierte er die anderen.
Er war zufrieden, alles war glatt verlaufen, noch dreißig Minuten und es war auch für ihn Feierabend.
Mark ging in sein kleines Büro am Eingang der Halle und dachte nach. Diese Cindy war hübsch, er musste mehr über sie herausfinden. Sollte sie allein leben, könnte sie diejenige sein die er für seinen Plan brauchte.
Er setzte sich an den Computer und begann Nachforschungen anzustellen.
Diese speziellen Module waren illegal, aber nützlich. Sie verwandelten Judy in die perfekte Ehefrau, die nicht nur hier arbeitete, sondern auch noch den gesamten Haushalt erledigte. Er hatte daran gedacht sie unbemerkt Doppelschichten schieben zu lassen. Es gab solche Module, man nahm es einfach heraus und drückte es gleich wieder hinein. Die Person dachte augenblicklich sie wäre erst am Anfang ihrer Schicht und arbeitete weitere Acht Stunden. Mark hatte von solchen Praktiken in der Produktionsabteilung gehört.
Aber jetzt wollte er sich erst um diese Cindy kümmern, mit dem anderen Modul konnte er sie für eine Weile die Rolle seiner Ehefrau spielen lassen, während Judy ihre Doppelschicht schob. Die Idee war fantastisch, die beiden würden sich nie über den Weg laufen. Da die eine arbeitete während die andere kochte. Er versuchte sich diese Vorstellung in Gedanken auszumalen. Es war herrlich.
Plötzlich hörte er das unverkennbare Geräusch hochhackiger Schuhe hinter sich. Mark drehte sich mit dem Stuhl herum und war überrascht eine elegant gekleidete Dame zu sehen.
Eine solche Frau gehörte ganz bestimmt nicht hier her, doch war ihr Anblick ihm irgendwie vertraut. Sie trug ein anscheinend maßgeschneidertes weißes Kostüm mit goldenen Knöpfen, Ihre langen blonden Haare waren perfekt gestylt und ihr Schmuck verriet Reichtum und Stil. Seltsamerweise gab es etwas das an diesem Bild nicht stimmte. In ihrer rechten Hand hielt sie eine durchsichtige Plastiktüte mit einem Sandwich darin. Dieses Utensil passte so gar nicht in diese Hand mit perfekt lackierten Nägeln und goldenen Ringen an den schlanken Fingern.
„Kann ich ihnen helfen?“ Erkundigte Mark sich, nachdem er sich von dem Anblick losgerissen hatte.
„Ich bring dir dein Sandwich Liebling“ sagte die Unbekannte. Mit diesen Worten kam sie auf ihn zu und beugte sich über ihn. Dabei stützte sie sich mit einer Hand auf seine linke Schulter und legte mit der rechten das Sandwich hinter ihn auf den Schreibtisch. Sie roch nach teurem Parfüm und Mark war viel zu verwirrt um zu reagieren „Da sind auch Münzen für den Getränkeautomaten drin“ flüsterte sie ihm ins Ohr und begann seinen Nacken zu streicheln.
Noch bevor Mark fragen konnte was das alles sollte, gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. Ihre Nägel kratzten über seinen Nacken und schienen einen bestimmten Punkt gefunden zu haben. Plötzlich fühlte er einen scharfen Schmerz der sich anfühlte als ob sie ein Stück Haut herausgerissen hätte. Ein Modul glitt aus seinem Nacken, Marks Blick wurde glasig, er saß still und bewegte sich nicht.
Die geheimnisvolle Frau holte ein Taschentuch aus ihrer weißen Lederhandtasche, nahm Mark mit einer Hand am Kinn und wischte sorgfältig ihren Lippenstift von seiner Wange. Dann holte sie ein Nackenmodul daraus hervor und steckte es ihm in die Tasche. Sie schob ihn mit seinem Stuhl zur Seite, loggte sich in den Computer ein, beendete die Schicht von Mark Trainer und startete eine neue unter dem Namen Monica Trainer. Sie schloss das Window auf dem Bildschirm, schob Mark wieder an den Tisch und legte seine Hände auf die Tastatur. Dann nahm sie eine kleine Rolle hautfarbenes Klebeband aus ihrer Tasche und riss ein Stück ab. Sie klebte eine Kante auf Marks Nacken und drückte das Modul hinein, das Klebeband spannte sie darüber damit es nicht mehr herausrutschen konnte. Sie zog Marks Kopf in eine aufrechte Position und ging in die Hocke um es zu straffen, anders würde es später falten werfen. Nachdem sie es eine Minute lang sorgfältig zu den Kanten hin geglättet hatte war das Klebeband vollkommen mit der Haut verbunden und unsichtbar geworden.
Auf ihrem Weg nach draußen blieb sie noch ein paar Sekunden an Cindys Platz stehen und betrachtete sie.
Fünfzig Sekunden später erwachte Mark Trainer aus seiner Trance ohne zu wissen dass er sich in einer befunden hatte. Für ihn hatte die Schicht gerade erst begonnen. Irgendwo in der Halle arbeitete auch seine Frau, Cindy...
Monica, Marks echte Frau verließ die Fabrik und stieg in ihren Wagen. Ihr Arbeitstag war vorbei. Offiziell hatte sie Mark abgelöst, doch in Wirklichkeit arbeitete er eine Doppelschicht. Auf diese Weise hatte sie zwei Einkommen von ihm, ohne dafür zu arbeiten. Das einzige was sie tat war sein Modul einmal am Tag zu aktivieren und den Inspizient zu bestechen.
Aber Mark war nicht ihr einziges Einkommen. Auch Judy das Dienstmädchen arbeitete hier in ihrer Freizeit, Mark hielt sie dank der Programmierung seines Modules für seine Frau und setzte ihr bei Dienstschluss das passende Modul ein um sie wieder zum Dienstmädchen zu machen, das brav nach Hause gehen würde um sich dort um den Haushalt zu kümmern.
Die dritte im Bunde war Cindy. Sie war eigentlich verantwortlich für das Ganze. Cindy war Marks Geliebte gewesen, abgesehen davon, das er zuvor mit Judy ins Bett gestiegen war. Monica hatte von Marks gelegentlichen Seitensprüngen gewusst und sie toleriert, aber als er dann eine Beziehung mit Cindy anfing hatte sie beschlossen die Situation zu ihrem Vorteil zu ändern.
Sie ließ passende illegale Module anfertigen und setzte sie den jeweiligen ein.
Seit dem arbeitet Mark Doppelschichten. Judy und Cindy wechseln sich ab mit der Fabrikarbeit und dem Dienstmädchenposten. Die dritte Schicht verbringen sie damit zu schlafen. Monica verzichtete darauf sie zu bestrafen in dem sie ihnen mit den Modulen auch noch Unzufriedenheit einbläute. Nein, ganz im Gegenteil, sie waren glücklich, zumal sie auch nichts von ihrem Doppeleben wussten, mit jedem Modulwechsel verschwanden die Erinnerungen an die Stunden zuvor aus ihren Gehirnen.
Ein perfektes Rad von Aufgaben, von denen Monica profitierte. Die drei bezahlten für alles, für ihren Wagen, ihren Schmuck und ihre Kleidung. Monica lebte im Luxus und genoss es. Zuerst hatte sie vorgehabt die drei nur auf gewisse Zeit für sich arbeiten zu lassen, aber sie hatte sich nun einmal daran gewöhnt.
Das war es jedoch nicht woran sie nun gerade dachte, sie fragte sich vielmehr wie sie ihren Geliebten, zu dem sie gerade unterwegs war, dazu bringen konnte sich ein Nackenmodul einpflanzen zu lassen...

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Post by Baron » Sun Sep 14, 2003 1:55 pm

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........................................................................Yeah!
(Jah? :roll: )
Assemble the ladies? I didn't know that they were broken......

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Post by jolshefsky » Sun Sep 14, 2003 3:17 pm

Nearly straight from Google Language Tools:

Professionisten

Mark paced down slowly the long number of the final manufacturing machines, while he sand-yielded its ate. Except the Surren of the engines and the noise of worked on and falling plastic parts hardly something was to be heard, industrious hands worked nearly loudless.

Mark was still young to remind but old enough around itself of the times as if cheap, unqualified workers had worked here.

Constant admonishments, controls, reprimands, first days at school for the simplest work, and sky-crying weaknesses, if it concerned independent thinking. Fifty per cent of these workers had been in a constant rolling over process, notices, dismissals and new employment. The other half were the kind of failure the nothing different one wanted, because they could do nothing different one.

Today that was everything different. These humans were professionals, them earned well, because they carried good work out. They worked shift operation. Eight hours with 15 minutes of break. Eight hours highest concentration. No smoke tracing, no discussions over any bed stories, no excitement over the Nebenmann (, although most workers were women anyway here and also still are.) Only professional working and the noises caused thereby. The whole also still with continuously high quality and achievement.

Yes, these people were more effectively than robots, at least with the present conditions of artificial intelligence.

Mark had thinking as at that time its department accused of was eight per cent at effectiveness to have lost. When supervisor was it responsible for it, but a more exact investigation had results in that the error had lain in the manufacturing. Those had wrongly pressed the parts. Instead of weighting or helplessly the work rest let however, its girls had simply milled off the additional two millimeters and the higher burr and from a false production a quality product had in such a way made. It was evenly their task. If robots would work on these parts, they would have three weekly productions to fetch back and melt to let be able.

Mark had to be proud all reason on its department and it was it also. Its own wife worked here and Marks found that great. Still before not at all all too long time he could not himself have presented with someone from this section something to begin.

The times had changed. This were no more assistants, but highly-qualified specialists. Its up and pace down the rows had less the purpose of the monitoring, because to supervise there was nothing, on the contrary he loved it them to watch.

It stopped at Judys place, it was a joy it to be regarded. Their slim fingers seized a part from the crate, very fast, while them led it upward to the machine turned them it already into the correct position during its right hand the preceding part into the pit for the finished parts carried. The pit for substandard parts was used only rarely here above in the endfertigung and if, then were the part really perfectly uselessly.

Judys left one led the part across the blade, two sides in a only one, flowing motion. Next the drill, two seconds, finished. Then into the brushes. With that rights taken and thrown in, while the left one reached already again for the next part. A perfect river, perfectly implemented. The working place light fixture was reflected in Judys marriage ring. Marks eyes followed the sample the this track-send light spot by the movement of their hand produced. Always equivalent, always perfectly. Mark was proud on its wife.

A short acoustic signal announced the end of the layer. Nobody worried about it, it was without reduction continued working. Marks task the layer, only it was to be terminated the signal had applied, but were still further five minutes up to then.

The separation had not arrived yet. Well, he was already at Judys place. A small privilege to be married with the supervisor was it to terminate the layer somewhat in former times as the others. It reached for the module at its neck and solved the safety catch. It slid two centimeters out and Judy came to a hold. It took a few seconds to one the interruption had borne. Mark took the housewife module from its bag and used it fast. It turned the head and smiled at it.

"again past?" did she whisper?

"Ja" it answered just as quiet, as if it did not resound the silence to disturb wanted.

"you make today with dinner."

It grinste, "Weiss not, lets you surprise"

"well?" it zwinkerte it too. "Jetzt hurries you, before the crowding covers in begins."

Whatever gave it with dinner, it would taste to him, the module contained all its of favourite courts.

A volatile kiss and it ran direction of social rooms.

Mark still checked it like it on the way already their high-put hair opened and it out-vibrated.

Well, which would cover their module. The separation came to meet it already and Mark had to watch whether also everything complainless ran.

Everywhere in the same picture resounds, gradually found to everyone its assigned job. They removal their predecessors the program modules and exchanged the places, on which the new layer the modules were again used by the past workers.

It waited at Judys place to their successor to the place was.

A new girl, the sign at their blouse proved it as Cindy.

"Clear?"

"first times?"

It smiled shy.

Mark used the program module and Cindy, which sat now at Judys place, began exactly the same sent the parts to work on like Judy it had before done.

This time, because still another silver ring at its thumb a new sample from speed and professionalism carried, formed two small light spots for Cindy.

"roof" said Mark "und not only their hands", then it examined the others.

It was content, everything smoothly had run, still thirty minutes and it was also for it end of workday.

Mark went into its small office at the entrance resounds and thought. This Cindy was pretty, it had more out over it to find. If it should live alone, it could be that which it for its plan needed.

It sat down to the computer and began investigations to employ.

These special modules were illegal, but useful. They transformed Judy into the perfect wife, who worked not only here, but also still the entire household settled. It had let it push remembered unnoticed blocking layers. There were such modules, one took it out simply and pressed it in equivalent again. The person thought presently/immediately it would only be at the beginning of its layer and worked further eight hours. Mark had heard of such practices in the production department.

But now it wanted to only worry about this Cindy, with which other module it could for one while the role of its wife play let it, while Judy pushed its blocking layer. The idea was fantastisch, which both would never run themselves over the way. Since the one worked during the other one cooked. It tried to paint this conception in thoughts. It was wonderful.

Suddenly he heard the unmistakable noise of hochhackiger shoes behind itself. Mark turned with the chair and was surprises an elegantly dressed lady to see.

Such a woman belonged, but was their sight to him completely certainly not here ago somehow trusts. It carried an apparent custom-made white costume with golden buttons, your long blond hair was gestylt perfectly and their decoration betrayed wealth and style. Strange to say it gave somewhat at this picture was not correct. In its right hand it held a transparent plastic bag with one sand-yielded therein. This implement did not fit so at all into this hand with perfectly painted nails and golden rings at the slim fingers.

"I them help?" inquired Mark, after it had torn away itself from the sight.

"bring you yours sand-yielded favourite" the unknown quantity said. With these words it came to it and bent themselves over it.

It supported with a hand by its left shoulder and put with the right sand-yielded behind it on the desk. It smelled after expensive perfume and Mark was much too confused over to react. "Da is also coins for the beverage dispenser in it" she whispered to him in the ear and began its neck to stroke. Before Mark could ask which all this should, it gave it a kiss on the cheek.

Their nails scratched over its necks and seemed a certain point to have found. It felt a sharp pain sudden felt as if it a piece of skin would have pulled out. A module did not slide from its neck, Marks view became glassy, it sat quiet and moved.

The mysterious woman got a handkerchief from her white leather handbag, took Marks with a hand at the chin and wiped her lippenstift of its cheek careful. Then it got out a neck module of it and put it for it into the bag. It pushed it with its chair to the side, logged in into the computer, terminated the layer of Marks of coaches and started a new under the name Monica coach. It closed the Window on the screen, pushed Marks again to the table and put its hands on the keyboard. Then it took a small role hautfarbenes tape from their bag and tore a piece off. It stuck an edge on Marks neck and pressed the module in, the tape stretched it over it thereby it any longer to slip out could. It pulled Marks head into an upright position and went into the squat around it would tighten, differently it folds later to throw. After it had smoothed it one minute long carefully to the edges the tape perfectly connected with the skin and had become invisible.

On its way after outside it still another few seconds at Cindys place stopped and regarded it. Fifty seconds later awaked Marks of coaches from his Trance without to know that it in one had been. For it the layer straight had only begun. Somewhere in worked also its wife, Cindy resounds...

Monica, Marks genuine woman left the factory and rose in its cars. Their working day was past. Officially it had replaced Marks, but in reality it worked a blocking layer. In this way it had two incomes of it, without working for it. Only which did it was its module once on the day to activate and the Inspizient captivate.

But Mark was not their only income. Also Judy the housemaid worked here in its spare time, Mark held it owing to the programming of its Modules for its wife and set for it at end of office hours the suitable module around it again the housemaid to make, good home go for itself for the household would care there.

Third in the federation was Cindy. It was actually responsible for the whole. Cindy had been Marks loving, apart from which he had risen before with Judy to bed. Monica had known from Marks occasional side jumps and it had tolerated, but as he then a relationship with Cindy began had her decided the situation for her advantage to change. It let suitable illegal modules make and used it the respective.

Since Mark of blocking layers works. Judy and Cindy change themselves off with the factory work and the housemaid post. They spend the third layer thereby to sleep. Monica did without it it to punish in that it to them with the modules also still discontent installation-rings. No, in the opposite, they were whole lucky, particularly since they knew also nothing from their doubleevenly, with each module change disappeared the memories to the hours before from their brains.

A perfect wheel of tasks, from which Monica profited. The three paid for everything, for their car, their decoration and their clothes. Monica lived in the luxury and enjoyed it. First she had let the three work intended only on certain time for itself, but her to it had now once gotten accustomed.

That was it however not that it now straight thought, it asked themselves rather like it their loving, was straight to which it on the way, to it bring could itself a neck module implant to let...

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tectile
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Post by tectile » Tue Sep 16, 2003 5:32 am

OK, Here is my best gues regarding what this story is about.

Monica catches her husband Mark having an afair with Judy.
To punnish them, Monica has her husband and his lover inplanted with these modules that wipe their memory and program them to do different tasks.
She also has her housemaid Cindy inplanted with modular capability for some reason.
Monica has all three of them working at a manufacturing plant to suport her lavish lifestyle.

Does that about cover it?

Perhaps one of our German speaking members could do a better translation.

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